B-Turtle Heide Tour

Bei den Reisen mit dem B-Turtle seid Ihr näher dran, flexibel und hast ein unvergessliches Erlebnis.

Ihr könnt starten, wo immer Ihr möchtet und Rast mit Übernachtung machen, wo es Euch gefällt.

Auf Campingplätzen oder landwirtschaftlichen Betrieben, die eine Vielzahl von Erlebnissen anbieten, die Euch interessieren könnten.

Wir befinden uns in der südlichen Lüneburger Heide rund um Celle, hier könnt Ihr starten.

Die Reise beginnt.

Euch erwartet eine abwechslungsreiche Reise, mit vielen Eindrücken, die Ihr auf Euch wirken lassen solltet.

Fahrt langsam, Ihr habt Zeit, keiner treibt Euch, schaut Euch um, haltet öfter an und genießt die Landschaft mit den Menschen und Tieren.

Entdeckt Neues und lernt die Lüneburger Heide auf wenig befahrenden Pfaden kennen.

Alles was Ihr benötigst, steht für Euch bereit.

Celle, mit der malerischen Altstadt, erwartet Euch.

Ihr könnt dort an Stadtführungen und Besichtigungen teilnehmen.

Der Französische Garten und das Renaissance Schloss laden Euch zum Verweilen ein.

Auf dem „Aller Radweg“ fährt Ihr Richtung Hambühren, durch das Neustädter Holz.

Interessant ist dort ein Hutewald der reaktiviert wird.

Im alten Dorf Hambühren, wird Euch auf einer Infotafel erklärt, wie dieser Ort entstanden ist.Das Dorf Hambühren

Weiter geht es, entlang auf dem Aller Radweg, nach Oldau. Oldau bietet ein einzigartiges Industriedenkmal. Was es zu entdecken gilt.

Jetzt ist es nicht mehr weit nach Winsen (Aller). Nach gut 15 km, an den „Prinzensteinen“ vorbei, könnt Ihr zwischen drei Campingplätzen wählen, um zu Übernachten.

Mach mal Pause!

Schnell ist das B-Turtle aufgebaut, und Ihr könnt Euch den Sehenswürdigkeiten des Ortes Winsen zuwenden.

Wenn Ihr noch weitere 10 km fahren möchtet, kommt Ihr zum Campingpark Hüttensee.

Ein Campingplatz am Rande der Meißendorfer Teiche und dem Bannetzer Moor (Naturschutzgebiet). In der Nähe gibt es das Gut Sunder, Umweltbildung für alle, Natur hautnah erklärt.

Über Meißendorf geht es durch den Wald nach Walle und weiter nach Offen.
Der Duft der Natur lässt einen zur Ruhe kommen, man hat es nicht eilig.

Der Ort Offen besticht durch die alten Höfe und den riesigen Dorfanger. Erhaben stehen die Eichen vor Euch und lassen Euch Demütig werden.

Weiter geht es über Bollersen Richtung Bergen.

Bollersen, und all die anderen Dörfer auf dem weiteren Weg durch die Heide versprühen ihren Charme, man spürt die Vergangenheit.

Ruhig liegt alles vor Euch.

Durch Wohlde und Dohnsen fährt Ihr weiter nach Hermannsburg und Müden (Örtze), vorbei an Historie, die vor vielen Jahrzehnten stattgefunden hat.

Die südliche Lüneburger Heide bietet viele Sehenswürdigkeiten, an deren Geschichte man nicht vorbeikommt. Erlebnis pur, auf jedem Kilometer Deiner Reise.

Information gibt es überall!

Infotafeln, Wegweiser und die Touristen-Information bieten Euch die Möglichkeit, Euch umfassend zu erkundigen. Last Euch auf die Landschaft ein, Ihr erlebt wunderbare Geschichten.

Setzt Euch in ein Café am Wegesrand und last Euch Kaffee und Kuchen schmecken.

Das Leben kann so himmlisch sein, du musst Dich nur darauf einlassen.

In Müden (Örtze) angekommen, fährt Ihr zum „Campingplatz Sonnenberg“, der nicht umsonst so heißt. Terrassenförmig, mit einem Kiefern Baumbestand, an einen Hügel geschmiegt, erwartet Euch eine ruhige Übernachtungsmöglichkeit.

Müden (Örtze), mit dem Heidesee, ist durch die liebevollen Hände der Einwohner, zum „Freilichtmuseum“ der Lüneburger Heide geworden.

Ihr könnt Euch mehrere Tage dort aufhalten, ohne dass es Euch langweilig wird.

Hier gibt es viel zu sehen und zu hören (Audiowalk).

Nur mit dem E-Bike macht Ihr eine Rundfahrt von 40 km, das B-Turtle last Ihr für eine weitere Nacht auf dem Campingplatz stehen. Ihr fahrt von Müden (Örtze) aus über Poitzen, nach Faßberg.

Hier in Faßberg läst Euch die „Erinnerungsstätte Luftbrücke“ an einen Teil der Deutschen Geschichte teilhaben.

Über Schmarbeck geht es zum „Wachholder Wald“.

Diese ausgedehnte Heidefläche zeigt Euch die Heideidylle, die man aus dem Fernsehen kennt.

Ihr fahrt weiter über den „Ferienpark Heidesee“ zur „Oberoher Heide“ Richtung Lutterloh.

Am „Ferienpark Heidesee“ gibt es den „Kieselgur Pfad“.

Dort kann man sich auf eine Zeitreise begeben, als dort noch Kieselgur abgebaut wurde.

Überall dort, wo Ihr langfahrt gibt es Schutzhütten, die euch Sommer wie Herbst und Winter, Schutz bieten vor Sonne, Schnee und Regen, oder um eine ausgedehnte Pause zu machen.

Liebevoll restaurierte Treppenspeicher begegnen Euch immer wieder auf Eurer Reise durch die Heidedörfer, wie auch in Lutterloh. Sie zeigen Euch eindrucksvoll, wie das bäuerliche Leben innerhalb der Dörfer stattgefunden hat.

Über Weesen und Hermannsburg fährst Du zurück nach Müden (Örtze).

Wusstest du eigentlich dass auf der Örtze geflößt wurde?

Von Müden (Örtze) aus geht es über Hermannsburg durch den Wald nach Eversen.

Die Natur nochmal spüren.
Am „Haus der Natur“ vom „NABU“ Hermannsburg/Faßberg“ bekommt Ihr einen Einblick über nützliche Pflanzen und Kräuter, die am Wegesrand wachsen.

Es lohnt sich anzuhalten und den kleinen Waldlehrpfad zu erkunden.

Interessantes werdet Ihr erleben, wenn Ihr weiterfahrt, denn, in der Lüneburger Heide wurde auch Salz gewonnen, was anschaulich auf der Infotafel „Der Zuckerberg“ beschrieben wird.

Ihr könnt viel Zeit in der südlichen Lüneburger Heide verbringen, viel Entdecken, viel Erleben, das, was wir nicht kennen, ist meistens so nah, dass wir es übersehen.

Macht Eure Reise und lernt die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Das B-Turtle bietet Euch alle Möglichkeiten, Euch frei zu entfalten.

Tipps, gebe ich Euch mit auf den Weg, Erleben müsst Ihr es selbst.

Also, wir sehen uns. B-Turtle mieten und los!

Bis dahin

Euer Axel